Um ein Grundstück abzugrenzen oder zu sichern, kommen in der Regel Zäune zum Einsatz. Während es vor allem beim heimischen Garten bei der Wahl des passenden Zauns in erster Linie um die Optik geht, kommt es bei der Sicherung und Abgrenzung von weitläufigen Grundstücken vorwiegend auf die Langlebigkeit eines Zaun Systems an. Die Auswahl ist dabei groß. Abgrenzungen gibt es in vielen Ausführungen und Materialien. Ob Holz, Metall, Kunststoff, Stein oder Glas, alle haben ihre speziellen Vorteile und Einsatzgebiete. Dabei ist es nicht immer leicht den Überblick zu behalten welche Art von Zaun sich für die eigenen Ansprüche und den Geschmack am besten eignen. Bei der Wahl sollte man deshalb nicht allein auf das Bauchgefühl vertrauen, sondern die unterschiedlichen Systeme untereinander gut Abwegen und vergleichen. Damit die Wahl des passenden Zauns etwas erleichtert wird, werden hier die gängigsten und stabilsten Varianten aufgeführt.
Stabilität der einzelnen Zaunsysteme
Spitzenreiter ist dabei der Doppelstabmattenzaun. Dieser zeichnet sich vor allem durch seine extreme Belastbarkeit und Stabilität aus. Diese wird unter anderen durch die Doppelstabmatten Verbinder gewährleistet. Ein Zaun aus Doppelstabmatten ist im Grunde genommen eine simple Konstruktion, bei der einzelne, schlanke Stahlstäbe zu einem Gittermuster punktgenau verschweißt werden. Dadurch entstehen sogenannte Matten die etwa zwei Meter lang sind und sich durch Pfosten und Doppelstabmatten Verbinder nach dem Baukasten Prinzip, zu einem kompletten Zaun montieren lassen. Je nach Verwendung gibt es zwei Varianten. Wenn es vorwiegend um die Umzäunung eines Grundstückes geht, eignet sich auch ein Einzelstabmattenzaun. Dieser ist stabil und flexibel zugleich. Unter Druck gibt es zwar nach, verformt sich dabei aber nicht bleibend.
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